Geschichte des Schlosses


Das herrschaftliche Gebäude ließ Ernst Heinrich von Heyden im Jahre 1853 von Baumeister Friedrich Hitzig im Tudorstil errichten. Ein 3,5 ha großer Park umgibt das ehemalige Gutshaus.

 

Glanz und Gloria endeten für die Grundbesitzer und das Haus mit der Wirtschaftskrise in den zwanziger Jahren. Es begann eine wechselvolle Geschichte, getragen von Untergang, Leid und Verfall. Vandalismus, Sturm, Regen und Eis ließen das einst so prachtvolle Gebäude in nur wenigen Jahren zu einer vollständigen Ruine verfallen. Wildwuchs rankte an den Wänden empor und bildete eine grüne Dornröschenhecke, hinter der das Haus in einen tiefen Schlaf versank.

 

Das Ehepaar Heinz und Monika Muschke entdeckten eher zufällig das Kleinod. Sie verliebten sich auf der Stelle in die alten Gemäuer und mit Mut, Kraft, Leidenschaft, Ideenreichtum sowie der Hilfe vieler guter Schlossgeister, begann ein gigantisches Aufbauwerk, wurde ein eindrucksvolles Lebenswerk geschaffen.

 

Nach nur zwei Jahren Bauzeit ist Schloss Bredenfelde wieder die märchenhafte Überraschung – so wie früher. Inmitten der unberührten Mecklenburger Schweiz mit ihren unendlich weiten Rapsfeldern, tiefen Wäldern und klaren Seen schimmert hinter den alten Parkbäumen ein strahlend helles Schloss hervor. Die Neugier und Lust ist geweckt um näher- und einzutreten in ein winziges Stück Kulturerbe des Landes Mecklenburg-Vorpommern.

 

Verbringen Sie auf Schloss Bredenfelde Ihre unvergesslichsten Tage. Als Individualtourist oder bei einer Familienfeier verbringen Sie eine Zeit, die Ihnen noch lange in guter Erinnerung bleiben wird.

Der Gast erlebt im Schloss eine geborgene, familiäre und vertrauensvolle Atmosphäre im stilvollen Ambiente. 2002 fertig restauriert, unterliegt es heute ständig fachgerechter Instandhaltung und Modernisierung.